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The Bread Exchange
Der analoge Ableger des Blogs von Malin Elmid ist ein sehr schönes Buch mit fantastischen Fotos und netten Rezepten. Die in der Modebranche tätige Autorin reist mit ihrem Sauerteig-Starter im Gepäck durch die Welt und tauscht ihr Brot gegen andere Waren und Gefälligkeiten.
Die Rezepte sind weder kompliziert noch ausgefallen, aber mit Liebe erstellt und sehr authentisch. Dagegen bleiben die Texte oft an der Oberfläche, zeigen aber immer mit welcher Begeisterung Frau Elmid die Welt wahrnimmt.
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Starting
Vladimir: We could start all over again perhaps.
Estragon: That should be easy.
Vladimir: It’s the start that’s difficult.
Estragon: You can start from anything.
Vladimir: Yes, but you have to decide.
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Git2svn
Converting a git repository into a subversion repository is something that not many people need to do. However, we needed to do it at work and I came up with this double-rebase method that worked quite well on our smallish repos.
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Dunsum–Nieblum
Die schönste auf Föhr mögliche Wanderung führt von Dunsum nach Nieblum, hat etwa 13 km, ist aber nicht anstrengend, weil Föhr eine sehr flache Insel ist, deren höchste Erhebung 13 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Für die Wanderung sucht man sich am besten einen Zeitpunkt aus, zu dem Niedrigwasser herrscht. Dann kann man fast die gesamte Länge ab Utersum im festeren Watt am Strand laufen, ohne sich durch den lockeren Liegesand oder über harten Asphalt quälen zu müssen.
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135 Karten
Seit fast einem Jahr sind wir begeisterte Postcrosser und schreiben regelmäßig Postkarten in alle Welt. Für jede Karte, die wir geschrieben haben und die beim Empfänger ankommt, bekommen wir eine Karte von einem zufällig ausgewählten Postcrosser, z. B. aus Kirgistan(!), zurück. Dadurch lernt man die verschiedensten Menschen aus aller Welt kennen und ja, es gibt auch viele männliche Kartenschreiber.
Nach etwa 135 geschriebenen Karten hat vor ein paar Tagen die Mine meines geliebten Uniball Signo die Hufe gestreckt.
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Karamellisiertes Apfelmus
Der nette Kollege mit dem kleinen Garten und den vielen Apfelbäumen hat mir ein paar Kilo Äpfel in der Rewetüte mitgebracht. Die Sorte ist leicht säuerlich, gerade etwas zu sauer zum direkt genießen, und deshalb perfekt für karamellisiertes Apfelmus.
Für das Mus werden zwei Kilo Äpfel entkernt, geschält und in Scheiben geschnitten. Anschließend werden sie mit etwas Nelke, Zimt und Kreuzkümmel für sechs Stunden bei 160 °C in einem Römertopf oder gusseisernen Bräter gebacken.
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Kunstmeditation
Im Museum „Kunst der Westküste“ haben wir an einer etwas ungewöhnlichen Art der Kunstbetrachtung teilgenommen. Frau Merle Staege führte uns drei Männer (immerhin) und sechs Frauen über eine gute Stunde hinweg zuerst in die Basics der Meditation (Nutzen, Körperhaltungen, Atem) ein und leitete durch eine einfache Achtsamkeits-/Atemmediation. Bei der anschließenden kurzen Gehmeditation war ich froh, dass wir vor der offiziellen Öffnungszeit im Museum waren. Der Anblick einer Gruppe meditierender, die ähnlich George A.